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Ist das Geschäftsmodell von Wildplastic naiv oder genial? Christian Sigmund und sein Team haben es sich zur Mission gemacht, „wildes Plastik“ – also Plastik, das sich außerhalb von Recycling-Systemen befindet – zurück in den Rohstoff-Kreislauf zu bringen. Chris und Jan erörtern, wie Wildplastic die Herausforderung lösen kann, dass die Nachfrage nach dem B2C-Produkt Müllbeutel und das Interesse nach B2B-Kooperationen höher ist als der Hochlauf des geretteten Plastiks. Kleiner Spoiler: Es geht vor allem um Skalierung durch Capacity Building. Chris berichtet außerdem sehr anschaulich über die geschafften Meilensteine des utopisch wirkenden Geschäftsmodells und darüber, welche Schritte nun anliegen. Und die beiden diskutieren die Rechtsform „GmbH in Verantwortung“…Hör dir diese Folge unbedingt an und nimm Wissen, Erkenntnisse und Anregungen für deinen eigenen Geschäftsweg mit!
Weitere Themen -- LaborX Hamburg -- Geschäftsmodell-Canvas -- Schlüsselpartner -- Rechtsformen – Skalierbare Geschäftsmodelle -- Circular Economy – Ecopreneur*in -- Gesellschaft mit gebundenem Vermögen
Christian Sigmund ist Mitgründer und Geschäftsführer von Wildplastic, einem Hamburger Purpose-Unternehmen. Gemeinsam mit dem Team rettet er wildes Plastik aus der Umwelt und träumt von einer sauberen, gesunden Zukunft. Vor seiner Zeit bei WILDPLASTIC war er bei YouTube & Google und hat damit die andere Seite unserer Wirtschaftswelt kennengelernt.
Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer.
Redaktion | Mira Hische
Technische Bearbeitung | Erik Uhlendorf